|Leseliebe| Lesemonat März 2023

Mit meinem Lesemonat März 2023 bin ich ziemlich glücklich, denn ich konnte 10 Bücher beenden. Diese teilen sich auf in 7 klassische Bücher und 3 Hörbücher. Meine Flaute im Bereich „E-Books“ hält also ungebremst an. Wobei ich darüber nachdenke, einen reinen „E-Book“-Monat einzulegen. Auch um den Anteil der auf Englisch gelesenen Bücher in meinem Repertoire endlich wieder zu erhöhen.

 

Lesemonat März 2023_alle gelesenen Bücher

 

Was die Einteilung in meine 4 persönlichen Kategorien „Jahreshighlights“, „super gute Bücher“, „gute Bücher“ und „Not My Cup of Tea“ betrifft, ist der Lesemonat März 2023 absolut einmalig. Denn ich ordne ALLE Bücher den „guten Büchern“ zu. Es gab also keine totalen Ausreißer nach oben aber eben auch keine Enttäuschungen. Das hatte ich noch nie…

 


 

Jahreshighlights

Fehlanzeige

 


 

Super gute Bücher

Fehlanzeige

 


 

Gute Bücher

 

Lesemonat März 2023_Denise Biellmann Biografie_Manfred Krug Tagebücher

 

„Denise Biellmann – Die Biografie“ von Denise Biellmann

Denise Biellmann ist eine Schweizer Eisläuferin, die sich durch die nach ihr benannte Biellmann-Pirouette unsterblich gemacht hat. Bei dieser Pirouette zieht die Eisläuferin das gestreckte Bein mit einer oder zwei Händen an den Hinterkopf und dreht sich so in einer Art stehendem Spagat.

Ich selbst habe die Amateurkarriere von Denise Biellmann Anfang der 1980er Jahre altersbedingt nicht mitverfolgt, kenne sie jedoch aus ihrer Zeit als Profiläuferin mit einer Vorliebe für Technoklänge der 1990er à la „Push It“.

Die Biografie habe ich gemeinsam mit meiner besten „Eiskunstlauffreundin“ im Buddy Read gelesen. Wir hatten viel Spaß bei der Lektüre, denn nach den eher deprimierenden bzw. nüchternen Eislaufbiografien von Kiira Korpi und Nathen Chen war es erfrischend, von einer Läuferin zu lesen, die den Sport von ganzem Herzen liebt und lebt. Die nie am Druck zerbrochen ist oder von Trainer*innen oder den Eltern getriezt wurde.

Ich bewundere Denise Biellmann für ihre Stärke und sehe sie als Vorbild für gesundes Altern und eine lebenslange Jugendlichkeit. Und bin mir sicher, dass Denise Biellmann, sollte sie von Krankheiten verschont bleiben, ihren 80. Geburtstag mit ähnlich viel Schwung und gutem Aussehen wie Marika Kilius kürzlich feiern wird.

 

„Ich bin zu zart für diese Welt – Tagebücher 98/99“ von Manfred Krug

Das ist bereits der zweite Teil der Tagebücher von Manfred Krug, den ich innerhalb kürzester Zeit als Hörbuch verschlungen habe. Ich mag seine kurzweilige und direkte Art zu formulieren. Natürlich ist das manchmal etwas „polterig“ und „alter weißer Mann“-mäßig. Aber nie langweilig. Außerdem muss man Manfred Krug eben auch als Kind seiner Zeit einordnen.

Die Art, wie er an seinem körperlichen Verfall leidet, hat mich des Öfteren an meinen Vater erinnert. Insbesondere die Worte von der wundervollen Dr. Marianne Koch, die Manfred Krug zitiert, sind so wahr: „Gute Gefäße sind ausschlaggebend für gesundes Altern“. Ich habe mir deshalb fest vorgenommen, nie mit dem Rauchen anzufangen (das wäre in meinem Alter und angesichts der Tatsache, dass ich nie eine Zigarette probiert habe, auch selten dämlich), mich weiterhin gesund zu ernähren und mein Sportprogramm beizubehalten.

Hier entlang zur ausführlichen Rezension.

 

Lesemonat März 2023_Lets Be Wild_Catching Feelings

 

„Catching Feelings“ von Kira Licht

Ich gebe es zu, dieses Buch habe ich mir unter anderem wegen des wunderhübschen Farbschnitts vorbestellt. Aber nicht nur, denn sobald ich das Stichwort „Alaska“ höre, bin ich gecatcht. Seit der Serie „Men in Trees“ liebe ich diesen Schauplatz.

In „Catching Feelings“ treffen die Tochter eines einheimischen Feinkostgroßhändlers und ein Umweltaktivist auf Undercover Mission aufeinander. Die beiden fühlen sich von Beginn an zueinander hingezogen, aber können sie einander auch vertrauen?

Mir haben das Setting und die gesamte Umweltaktivismus-Thematik super gefallen. Ja, insgesamt kam die Geschichte recht „jugendlich“ daher. Vielleicht haben deshalb ab und an die ernsten Töne gefehlt. Mich hat „Catching Feelings“ trotzdem toll unterhalten. Auch der Schauplatz Alaska hat das gehalten, was ich mir von ihm versprochen hatte. Ich würde mich über mehr Bücher, die sich ähnlichen Themen widmen, freuen.

 

„Let’s Be Wild“ von Anabelle Stehl & Nicole Böhm

„Let’s Be Wild“ – der erste Teil einer Dilogie – ist eine spannende Kooperation der beiden befreundeten Autorinnen Anabelle Stehl und Nicole Böhm. Nicht nur, weil sie zu zweit an einer gemeinsamen Geschichte schreiben. Sondern auch weil es kein „New Adult“, noch nicht einmal eine klassische Liebesgeschichte ist.

Stattdessen stehen drei junge Frauen und ein Mann, die alle vier in New York auf der Suche nach beruflicher Erfüllung (und ein bisschen auch nach privatem Glück, denn zumindest unterschwellig spielt die Liebe eben doch eine Rolle) sind. Inspiriert ist diese Geschichte von der Serie „The Bold Type“.

Mir hat das Setting in einer New Yorker Werbeagentur mit Schwerpunkt Influencermarketing gut gefallen. Auch empfand ich das „New York Feeling“ als authentisch, was u.a. daran liegt, dass Nicole Böhm selbst länger in der Stadt gelebt hat.

Manchmal war mir nicht ganz klar, wohin die Geschichte will und ich hätte mir ein bisschen mehr Handlung gewünscht. Trotzdem hatte ich Spaß mit „Let’s Be Wild“ und plane, auch Band 2 zu lesen. Denn trotz kleiner Schwächen finde ich dieses Genre-Experiment gelungen.

 

 

Lesemonat März 2023_Bissle Spätzle Habibi_Blutbuch_Deutscher Buchpreis

 

„Bissle Spätzle, Habibi?“ von Abla Alaoui

Für mich funktionieren nicht alle Genres als Hörbücher. Krimis gehen immer, bei Romance hingegen musste ich die Erfahrung machen, dass bei Hörbüchern der Funke bei mir nicht so recht überspringen mag.

„Bissle Spätzle, Habibi“ klingt bei einem Blick auf den Klappentext nach einer Love Story, ist tatsächlich aber eher „cultural clash“ mit ernsten Tönen und ein bisschen Comedy. Denn mit Amaya steht eine junge Schauspielerin mit marokkanischen Wurzeln im Mittelpunkt der Geschichte. Sie versucht einerseits, ihren eigenen Weg zu gehen. Andererseits möchte sie ihre in manchen Dingen eher konservativen Eltern nicht verschrecken. Spätestens, als sich Amaya in einen (Schockschwerenot!) Schwaben verliebt, artet das Ganze in einen ziemlichen Eiertanz aus…

Ich fand es super spannend zu lesen, in welchem Spannungsverhältnis die meisten Einwandererkinder der 1. oder 2. Generation aufwachsen. Auf der einen Seite möchten sie dazugehören, auf der anderen Seite die Wurzeln nicht verleugnen. Das erscheint manchmal wie ein aussichtsloser Kampf, den keine(r) gewinnen kann.

Ebenfalls gut gefallen hat mir Amayas beruflicher Background, denn ihre Arbeit als Schauspielerin – u.a. bei der Soap „Turm der Liebe“ – war ein tolles Setting.

Ein bisschen enttäuscht war ich, dass das Schwabenland als Ort der Handlung eine eher untergeordnete Rolle spielt. Denn Amayas „Schwabe“ ist schon seit geraumer Zeit „ausgewandert“ und lebt wie sie in Hamburg.

Für mich war es trotzdem eine runde Geschichte, die mich vor allem mit der Mischung aus witzigen Momenten und ernsten Tönen überzeugt hat.

 

„Blutbuch“ von Kim de L’Horizon

Das Gewinnerbuch des diesjährigen Deutschen Buchpreises ist sicher keine leichte Kost. Denn Kim de L’Horizon hat einen ganz besonderen Schreibstil und experimentiert im Verlauf des Buches mit verschiedenen Stilmitteln. Ich fand es trotzdem sehr spannend, Kims Gedanken zu verfolgen. Schon alleine, weil es das erste Buch einer non-binären Person ist, das ich gelesen habe. Manchmal tat es richtig weh, von der inneren Zerrissenheit und dem Schmerz Kims zu lesen. Es verwundert nicht, dass Kim versucht, in diesem Buch die eigene Familiengeschichte aufzuarbeiten – bis in die Zeit der Hexenverfolgung zurück.

Mich hat „Blutbuch“ mit der Frage zurückgelassen, wie viel Zeit wohl noch ins Land gehen muss, bis non-binäre oder Transgender-Menschen und andere marginalisierte Minderheiten ohne großes Leiden aufwachsen und leben können.

 

 

Lesemonat März 2023_Grenzfall_Westwell Teil 3

 

„Grenzfall – Ihr Schrei in der Nacht“ von Anna Schneider

Wie bereits weiter oben erwähnt, sind Krimis mein „go to“-Genre, wenn es um Hörbücher geht. Mit Anna Schneider habe ich eine neue, fantastische Regionalkrimiautorin entdeckt, deren zweites Buch mich genauso überzeugen konnte wie der erste Teil im Lesemonat Februar.

Ich mag das Setting zwischen dem Tegernsee und Innsbruck und auch die Zusammenarbeit zwischen einer jungen, deutschen Nachwuchskommissarin und einem altgedienten „Haudegen“ aus dem österreichischen Nachbarland verleiht den „Grenzfällen“ eine besondere Note.

Außerdem gefällt mir, dass sich die Geschichten von Anna Schneider haarscharf an der Grenze zwischen klassischem Krimi und Thriller bewegen. So auch in diesem zweiten Band, in dem nach und nach mehrere junge Frauen verschwinden und die Kommissar*innen erst einmal damit beschäftigt sind, ein Muster zu finden.

 

„Westwell – Hot & Cold“ von Lena Kiefer

Lena Kiefer hat sich in den letzten Jahren zu einer meiner Lieblingsautorinnen gemausert – egal ob sie Fantasy oder „New Adult“ (mit „Suspense“-Elementen) schreibt.

Mit „Hot & Cold“ konnte ich ihre Westwell-Trilogie beenden, und ich muss zugeben, ich hätte die Geschichte um zwei verfeindete Familien der New Yorker Upper Class gerne noch ein bisschen mehr gemocht, als ich es tatsächlich getan habe. Ja, ich bin durch die Seiten geflogen, denn Lena Kiefers Schreibstil ist erste Sahne. Aber mir haben zwischen Helena und Jess von Anfang an die fliegenden Funken gefehlt. Für mich waren sie mehr beste Freunde denn Lover. Der Krimiteil der Geschichte war mir zudem ein bisschen zu unrealistisch. Können zwei Anfang Zwanzigjährige wirklich so einen Kriminalfall lösen?!

Nichtsdestotrotz freue ich mich schon unsagbar auf das Spin-off „Coldhart“, denn Jess‘ kleiner Bruder Eli ist einer meiner absoluten Lieblingsnebencharaktere EVER. Ich freue mich so, dass er eine eigene Geschichte bekommt.

 

 

Lesemonat März 2023_Beautiful Secrets_Tausend Gefühle und ein einziger Kuss

 

„Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst“ von Mia Moreno

Noch so ein Farbschnitt-Kauf. Dieses Mal sogar ein super spontaner. Denn ich habe dieses Buch an meinem Geburtstag rein zufällig in der Buchhandlung entdeckt. Ich hatte davor tatsächlich überhaupt nichts über die Reihe „Beautiful Secrets“ auf Social Media gesehen. Was mich wundert, denn aufgrund der Optik und der an „Grey’s Anatomy“ angelehnten Grundthematik würde sich diese Trilogie ganz wunderbar für eine Kampagne auf Instagram eignen.

Im Fokus steht eine junge Ärztin, die ihre erste richtige Stelle in einer noblen Schönheitsklinik antritt, die sich zusätzlich mit einem karitativen „Pro Bono“-Programm schmückt. Schnell muss Layla jedoch feststellen, dass nicht alles Gold ist was glänzt. So entspinnt sich neben dem „junge Ärztin steht auf attraktiven Chefarzt“-Plot eine Kriminalgeschichte mit kleinen Thrillerelementen.

Obwohl mir beim romantischen Part zu schnell über das Machtgefälle zwischen den beteiligten Personen hinweggegangen wurde (das hat Anabelle Stehl in „Worlds Beyond“ deutlich besser umgesetzt), hat mich dieser erste Teil der „Beautiful Secrets“-Reihe trotzdem irgendwie fasziniert. Weshalb ich der Reihe vermutlich treu bleiben werde. Schon alleine, um zu erfahren, welches Geheimnis die Klinik verbirgt…

 

„Because It’s True – Tausend Gefühle und ein einziger Kuss“ von Nikola Hotel & Anya Omah

Noch so ein Spontankauf an meinem Geburtstag. Dieses Mal hatte ich immerhin vorab von diesem Kurzgeschichtenprojekt aus dem Hause „Kyss“ gehört. Mich hat das Konzept hinter den beiden Kurzgeschichten angesprochen: die „Three Things Challenge“. Erzähle eine Wahrheit, eine Lüge und etwas, von dem du wünscht, es wäre wahr respektive eine Lüge (Friends, wir sollten das bei Gelegenheit mal spielen!).

Mir hat die Geschichte von Anya Omah ein kleines bisschen besser gefallen als die von Nikola Hotel. Was vermutlich an der Stimmung lag. Denn während Anyas Geschichte rundum eine Nachwuchsautorin eher locker-leicht daher kommt, ist die Erzählung von Nikola melancholisch.

Insgesamt ein gelungenes Experiment, das ich gerne gelesen habe.

 


 

Not My Cup of Tea

(Zum Glück) Fehlanzeige.

 


 

Das war mein Lesemonat März 2023! Auf in den Lesemonat April, für mich wieder einen Buddy Read bereithält. Sowie hoffentlich viele entspannte Lesestunden über Ostern.

 

6 Kommentare

  1. RH
    6. April 2023 / 20:27

    Tolle Fotos!

    • glimrende
      Autor
      6. April 2023 / 20:49

      Merci 🙂

      Die meisten sind tatsächlich aus der Mittagspause.

  2. Hallo liebe Steffi,
    du hast einige interessante Bücher im letzten Monat gelesen. Es freut mich sehr, dass kein Flop dabei war und dir alle Bücher gut gefallen haben.

    Zwei deiner Bücher habe ich seit Längerem im Blick: Because it’s true und die Westwell-Trilogie. Allerdings bin ich noch unschlüssig. Gerade, weil du nun auch geschrieben hast, dass die Lovestory bei der Westwell-Trilogie eben nicht so zu überzeugen wusste. Bei Because it’s true bin ich besonders an der Geschichte von Nikola Hotel interessiert, da ich bislang nur Geschichten von ihr gelesen habe, die mich zu 100% überzeugt haben. Hier sprichst du aber davon, dass gerade ihre Geschichte dich nicht so gekriegt hat, wie die Geschichte der weiteren Autorin. Planst du zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben?

    Ich wünsche dir einen ganz wundervollen April mit vielen spannenden Geschichten und ja vielleicht sogar einem Jahreshighlight auf dem Lesestapel :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

    • glimrende
      Autor
      16. April 2023 / 20:32

      Hallo Tanja,

      vielen Dank für Deinen Kommentar 🙂

      „Westwell“: Zu dem Buch gehen die Meinungen ziemlich auseinander. Ich liebe noch immer Lena Kiefers Schreibstil und auch ihre Art der Charakterentwicklung. Aber bezüglich der Love Story ist bei mir dieses Mal einfach nicht der Funke übergesprungen. Vielleicht kannst Du ja einfach mal in einer Leseprobe rein lesen?

      Kurzgeschichte von Nikola Hotel: eine richtige Rezension folgt nicht mehr, weil mir zu den zwei Kurzgeschichten nicht sooo viel einfällt. Aber ich kann mir vorstellen, dass Dir die Kurzgeschichte von Nikola Hotel gefallen wird. Ich war vielleicht einfach nicht in der richtigen Stimmung. Irgendwie hatte ich etwas Leichteres erwartet (wahrscheinlich wegen der Ausgangsposition mit diesem „Spiel“). Tatsächlich war die Kurzgeschichte aber sehr melancholisch. Erinnerst Du Dich noch an Harper und Sam? Die Kurzgeschichte spielt nach Sams Rückkehr von der Uni aus Paris. Die beiden haben sich lange nicht gesehen und müssen erst einmal wieder den Umgang miteinander lernen.

      Ich wünsche Dir ebenfalls viele tolle Bücher für den April 🙂

      Steffi

      • Huhu Steffi,
        ich habe auch schon mitbekommen, dass die Rezensionen zu Westwell unterschiedlich ausgefallen sind. Auf jeden Fall ist es eine Idee mal einen Blick in die Leseprobe zu werfen. Aber ich denke, dass ich den Kritikpunkt mit der Liebesgeschichte darüber vermutlich nicht greifen kann. Mal abwarten … das könnte so ein Buch werden, dass ich mir eventuell einfach aus einer spontanen Laune heraus kaufe, wenn es zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort liegt ;o)

        Was das Buch von Nikola Hotel anbelangt: Ich denke, das werde ich noch lesen. Ich habe noch Ever & Fortsetzung vor mir. Wird die Reihe ein Volltreffer, dann ist sicher, dass ich den Kurzgeschichtenband auch lesen muss. Und da bin ich irgendwie sehr zuversichtlich :o)

        Ganz liebe Grüße
        Tanja :o)

        • glimrende
          Autor
          19. April 2023 / 04:52

          Hallo Tanja,

          ja, das verstehe ich, dass Du „Westwell“ erst einmal „schiebst“. Ich freue mich tatsächlich schon sehr auf die Fortsetzung „Coldwell“, da ich den Nebencharakter aus „Westwell“, der dort den Lead übernehmen wird, *sehr* gerne habe.

          Ah, wenn Du „Ever“ noch nicht gelesen hast, dann hast Du da in meinen Augen noch ein super schönes Buch vor Dir. Für mich war „Ever“ ein echtes Highlight. Ich freue mich schon sehr auf Deine Meinung dazu.

          Viele Grüße

          Steffi

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