|Leseliebe| Frankfurter Buchmesse 2018

Ich habe mich sehr kurzfristig dazu entschlossen, zur Frankfurter Buchmesse 2018 zu fahren. Die Akkreditierung als Blogger habe ich mir bereits vor einigen Monaten geholt, zu einer endgültigen Entscheidung, ob ich tatsächlich hinfahre, habe ich mich erst diese Woche durchgerungen. Ich habe mich für einen Tag entschieden, an dem nur Fachbesucher zugelassen sind, da ich sehen wollte, wie sehr sich diese Tage von denen unterscheiden, an denen für das allgemeine Publikum geöffnet ist. Die habe ich bereits in 2015 und 2016 erlebt.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Ullstein Eule

Ein sicheres Zeichen, dass es wieder Zeit für die Frankfurter Buchmesse ist: Die Ullstein Eule ist zurück. Und endlich ein Foto, bei dem keine Leute (vorne) durchs Bild schlappen.

 

Außerdem bin ich zum ersten Mal alleine zur Buchmesse gefahren. Das war ein Experiment, denn ich wollte wissen, wie viel Spaß es macht, so etwas ohne Begleitung zu erleben.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Kaktus

Der Stand vom Topp Verlag zählt jedesmal zu meinen Favoriten. Ich liebe Bücher zu „Bastelthemen“. Und die Deko in diesem Jahr war ganz besonders originell.

Die Vorbereitung

Nachdem ich mich für den Messe-Freitag entschieden hatte, habe ich mich hingesetzt und den kompletten Veranstaltungskalender für diesen Tag durchgearbeitet. Bin ich mit meiner Meinung, dass die Homepage zur Frankfurter Buchmesse furchtbar unübersichtlich ist, eigentlich alleine? Anhand meiner Favoriten habe ich mir in einer Excel-Tabelle einen Zeitplan zusammengebastelt. An den habe ich mich nicht sklavisch gehalten sondern spontan entschieden, welche Veranstaltung ich tatsächlich besuchen möchte.

Außerdem habe ich mich für eine Anreise per PKW entschieden. Ein Blick auf die Preise der Deutschen Bahn war hier die „Entscheidungshilfe“. Für den Preis hätte ich alleine mit dem Auto mehrfach nach Frankfurt fahren können. Ganz davon abgesehen, dass es trotz viel Verkehr auf der Rückfahrt auch noch schneller ging.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Porsche

Auch die deutsche Automobilindustrie ist vertreten (Insider-Alarm :p).

 

Vortrag: „Genres im Self-Publishing“

Nach ein wenig „Umherschlendern“ in Messehalle 3 (inkl. der überraschenden Neuigkeit, dass es einen neuen „Immenhof“-Film geben wird), habe ich mich zum ersten Vortrag in die „Self Publishing Area“ begeben. Es ging um die „Genres im Self-Publishing“. Wenig überraschend sind dort „Liebesromane / Chick Lit“ äußerst dominierend. Autorinnen wie Sarah Saxx, Poppy J. Anderson oder Sarah Stankewitz haben einen unglaublichen Output. Poppy J. Anderson z.B. hat in diesem Jahr bereits 10 (!) Bücher veröffentlicht.

Auch die Leserinnen in diesem Genre werden in die Kategorie Vielleser eingereiht und lesen durchaus ein solches Buch an einem Abend aus. Was mich als Autorin in diesem Bereich sehr stören würde, ist, wie sehr man an die Lesererwartungen gebunden ist. Die wollen z.B. immer ein Happy End. Mich wundert nach diesem Vortrag nicht mehr, warum ich selbst mich mehr und mehr an der Vorhersehbarkeit dieses Genres störe. Wenn man als Autor solche festgefahrenen Erwartungen erfüllen muss, kann nur Schema F dabei herauskommen. Schade.

Nicht erwartet hätte ich, dass auch eine stattliche Anzahl an Sachbüchern im Wege des „Self-Publishing“ veröffentlicht wird. Als Erfolgsformel gilt die Besetzung von Nischen. So hat hier eine Autorin mit veganen Rezepten für den Thermomix große Erfolge erzielt.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Ursel Scheffler

Ursel Scheffler liest „Kommissar Kugelblitz“

 

Kindheitserinnerung

Kurz vorbei geschlendert bin ich bei der Lesung von Ursel Scheffler, deren Bücher mich durch meine Kindheit begleitet haben. Wenn ich an meine Leseanfänge denke, habe ich sofort die auch in ihrer äußeren Form typischen Kinderbücher aus dem Schneider-Verlag vor Augen. Da hat Ursel Scheffler z.B. „Die Pizza-Bande“-Reihe veröffentlicht.

Auf der Buchmesse hat Ursel Scheffler aus „Kommissar Kugelblitz“ vorgelesen. Da musste ich daran denken, wie mir mein Cousin einmal die Geschichte „Erdbeermus im Morgengrauen“ aus einem dieser Bücher vorgelesen hat. Die Überschrift hat sich irgendwie in mein Gedächtnis eingebrannt.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Annette Hess

Annette Hess spricht über „Deutsches Haus“

 

Annette Hess im Gespräch über ihren Roman „Deutsches Haus“

Das ist einer der Termine, die ich unbedingt wahrnehmen wollte, denn „Deutsches Haus“ ist eines meiner persönlichen Lesehighlights aus 2018. Hinzu kommt, dass Annette Hess die Bücher zu „Ku’damm 56“ und „Ku’damm 59“ im ZDF verfasst hat. Hier hat sie meiner Meinung nach mit Monika Schöllack eine überaus großartige Frauenfigur entwickelt. Die so gar nicht in die damalige Zeit und zu den Erwartungen an eine Frau gepasst hat. Ich konnte so gut mit ihr fühlen, weil es mir genauso ergangen wäre.

Das Interview mit Annette Hess hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, weil sie sich klar positioniert hat. So bejaht sie z.B., dass man sich als Deutscher auch in der dritten Generation noch für Auschwitz und die anderen Verbrechen der Nazi-Zeit schuldig fühlen sollte. Ich gebe ihr recht, denn wohin es führt, wenn dem nicht so ist, hat man an dem Auftritt eines gewissen Politikers gesehen, für den in Halle 4 mit großem Polizeiaufgebot eine komplette Rolltreppe gesperrt wurde.

Aktuell arbeitet Annette Hess am Buch für die Verfilmung der Geschichte von Christiane F.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 The Wedding Project

Lesung zu „The Wedding Project II“

 

Lesung: „The Wedding Project II“ mit Johanna Danninger und Greta Milán

Vor der Lesung kannte ich diese witzige Reihe nicht. Lustigerweise hat mir eine (gar nicht so viellesende) Freundin als Antwort auf ein online geteiltes Foto geschrieben, dass sie „The Wedding Project“ bereits gelesen hat.

Ich finde die Idee, zwei Herzen bei einer Reality-TV-Show zueinander finden zu lassen, super (siehe meine Erfahrung mit „Landliebe“ von Jana Lukas). Der Ausschnitt, den die beiden Autorinnen aus Teil 2 präsentiert haben, hat mir gut gefallen. Die Reihe wandert also auf meine „To Read“-Liste. (Ein Leseexemplar konnte ich nicht abgreifen, einfach weil ich mich bei solchen Gelegenheiten nur ungern nach vorne drängle).

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Christian Berkel

Schauspieler Christian Berkel stellt sein Buch vor.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Christine Westermann

Ich wollte unbedingt einen Blick auf die großartige Christine Westermann werfen.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Veggies

Vegan auf der FBM 2018

 

Food Talk mit Lea Green und Sophia Hoffmann

Bereits seit meiner ersten Buchmesse liebe ich die Gourmet Gallery. Das ist ein großer Bereich in Halle 3, der sich ganz dem Thema Essen widmet. Dort kann man nicht nur in passenden Büchern stöbern. Es wird auch live gekocht und gebacken. Da ich Kochshows liebe, ist das genau mein Ding.

In diesem Jahr habe ich das Gespräch zweier veganer Bloggerinnen und Buchautorinnen besucht. Lea Green bloggt auf „Veggies“ und Sophia Hoffmann auf „Sophia Hoffmann“. Die beiden leben ihren Veganismus mit voller Überzeugung, ohne allzu militant zu sein. Das haben sie so unterhaltsam herübergebracht, dass ich mir während der kompletten Stunde keine Sekunde gelangweilt habe.

Bei einem Aspekt ihres Gesprächs hätte ich am liebsten „genauso ist es!“ gerufen. Es ging darum, wie sehr unser übermäßiger Fleischkonsum für den Klimawandel mitverantwortlich ist. Hier denke ich schon lange, dass es zwar utopisch ist, dass ganz Deutschland vegan wird, aber ein Zurückkehren zu „Fleisch nur bei besonderen Gelegenheiten“, wie es bei unseren Großeltern üblich war, sollte möglich sein.

Genau wie ich stören sich die beiden außerdem daran, dass Fleisch beim durchschnittlichen Konsumenten mittlerweile zu einer reinen (eingeschweißt im Supermarkt in der Tiefkühltruhe liegenden) Ware geworden ist, die gedanklich komplett vom Tier und vom Prozess des Schlachtens getrennt ist.

Ich fand das Gespräch zwischen Lea und Sophia sehr unterhaltsam (und von Sophia super moderiert, das habe ich auf der Buchmesse auch schon viel hölzerner gesehen).

 

 

Frankfurter BuFrankfurter Buchmesse 2018 Mainzelmännchenchmesse 2018

Weihnachtsbaumdeko gefällig?

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Jussi Alder Olsen

Jussi Adler Olsen signiert.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Miroslav Nemec

Miroslav Nemec – sein Hinterkopf ist in echt genauso platt wie im TV :p

 

Autor im Gespräch: Miroslav Nemec über „Kroatisches Roulette“

Als „Tatort“-Fan musste ich da natürlich hin. Wobei es hier nicht um sein schauspielerisches Werk sondern um seine beiden Krimis (mit sich selbst in der Hauptrolle) gehen sollte. Quasi ein ganz neues Genre: Krimi trifft Biografie.

Ich fand Miroslav Nemec sehr sympathisch und amüsant. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass er ein bisschen älter aussah als im TV (ich hoffe, kein zu großer Schlag für sein Ego, falls er das hier wider Erwarten lesen sollte, hahaha). Von seinem Krimi muss ich mir den ersten Teil kaufen, denke ich. Klingt obskur und spannend.

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Steuern der große Bluff

Steuern? Da muss ich hin!

 

Gespräch am Stand der SPD: „Steuern – der große Bluff“ von Norbert Walter-Borjans (Ex-Finanzminister von NRW)

Das Gespräch mit Miroslav Nemec musste ich vorzeitig verlassen, da ich das zeitgleich stattfindende Interview mit Norbert Walter-Borjans nicht komplett verpassen wollte. Da kann ich einfach nicht über meinen beruflichen Schatten springen. Hat sich gelohnt, denn zum einen konnte ich den Altersdurchschnitt dieser Veranstaltung deutlich senken (wahrscheinlich bilde ich es mir ein, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sich Norbert Walter-Borjans gefragt hat, was ich dort wollte. Ich hätte ihm gerne von meinem Job erzählt).

Hier fand ich super, wie es Norbert Walter-Borjans mit einfachen Worten gelungen ist, die Problematik der Verlagerung von Lizenzen ins Ausland (oder auch nur in eine Gemeinde mit niedrigerem Gewerbesteuerhebesatz innerhalb Deutschlands!) zu erläutern. Deshalb definitiv nicht nur für Leute mit Fachwissen interessant.

 

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Frido Mann

Frido Mann – mein Highlight

 

Frido Mann im Gespräch bei der FAZ

Das absolute Highlight meines Besuchs auf der Frankfurter Buchmesse 2018! Dazu müsst Ihr wissen, dass ich bereits seit meinem 16. Lebensjahr absolut fasziniert von der Familie Mann bin. Damals mussten wir im Deutschunterricht ein Referat über ein Buch und den zugehörigen Autoren halten. Da mir damals klar war, dass ich mit Werken wie „Herbstmilch“ (hat ein Mitschüler vorgestellt, der mittlerweile Landwirt ist) keine so gute Note würde erzielen können wie mit einem Klassiker, habe ich mich spontan für „Die Buddenbrooks“ von Thomas Mann entschieden. Seitdem gehört das Buch zu meinen „all time favourites“, und ich bin der Faszination Familie Mann erlegen. Wenn Ihr einmal ein richtig spannendes und exzentrisches Familienepos lesen wollt, dann greift zu einer Biografie über „die berühmteste deutsche Familie“.

Während Frido Manns Eltern, Tanten und Onkel und sein Großvater zu großen Teilen von der bereits oben erwähnten Exzentrik, einem teilweise ausschweifenden Lebensstil oder einer menschlichen Kälte geprägt waren, hat Frido Mann auf mich einen gänzlich anderen Eindruck gemacht. Er war sowohl im als auch vor dem Gespräch total sympathisch, herzlich und liebenswert. Einfach ein netter, älterer Herr, den man gerne zum Opa hätte.

Außerdem bewundere ich die Leidenschaft, mit der er von seinem Buch „Das weiße Haus des Exils“ und dem zugehörigen Projekt zur Verbesserung der transatlantischen Beziehungen berichtet hat.

Das wichtigste, was ich aus dem Gespräch mit ihm gezogen habe: Hoffnung, dass sich die politische Landschaft in den USA ändern wird. Wenn dieser „alte“ Mann, der schon so viel gesehen und erlebt hat (u.a. die McCarthy-Ära, die er mindestens so schlimm fand, wie das Trump-Zeitalter), optimistisch ist, dann müssen wir es auch sein.

Unnötig zu erwähnen, dass ich den Altersdurchschnitt immens gesenkt habe.

 

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Poppy J. Anderson

Etwas überrascht war ich, dass kaum Publikum beim Talk mit Poppy J. Anderson war. Ich hatte sie vor einiger Zeit in einer TV Show gesehen, da sah sie ganz anders aus (da „gerichtet“).

 

Frankfurter Buchmesse 2018 Max von Thun

Max von Thun – der sieht in echt genauso schnuckelig aus wie im TV. Er war im Lesezelt auf der FBM und da wurde sehr deutlich: der Klimawandel ist real. Kein Mensch hat im Oktober mit 25 Grad gerechnet. Sonst wäre man nicht auf die Idee gekommen, ein Zelt aufzustellen, das sich unglaublich aufheizt. Kaum auszuhalten. (Für mich persönlich auch der penetrante Geruch nach Tee, da gesponsert vom Teehersteller).

 

Fazit

Einer der schönsten Tage 2018. Nachdem ich die Bilder vom heutigen Geschiebe auf der Buchmesse gesehen habe, möchte ich nie wieder an einem für das allgemeine Publikum geöffneten Tag hin. Alleine dort zu sein, hat mich überhaupt nicht gestört. Ohne Kompromisse konnte ich tun und lassen, was ich wollte. (Und habe auch keine Lebenszeit mit dem Warten vor dem WC verschwendet 😉 ). Nächstes Jahr möchte ich unbedingt wieder hin – schließlich ist Norwegen Gastland 2019.

 

 

6 Kommentare

  1. R H
    13. Oktober 2018 / 17:08

    Das Heinzelmännchenfoto mit Buch ist supergenial.
    Da hast Du an einem Tag immens viel erlebt, so ohne WC- Wartezeiten….

    • glimrende
      Autor
      14. Oktober 2018 / 11:39

      Danke für den Kommentar 🙂 .

      Ja, das war ein richtig erlebnisreicher Tag.

      Das mit den WC-Zeiten bezog sich auf eine Diskussion aus Oberstdorf (und sollte nicht heißen, dass Du in 2015 und 2016 exorbitant oft auf dem Klo warst : p ).

  2. 14. Oktober 2018 / 09:10

    Oh nein, Steffi. Warum haben wir uns nicht getroffen? Beim „Kommissar Kugelblitz“ und auch am Signierstand von Jussi Adler-Olsen bin ich etwa zur selben Zeit vorbeigekommen. Wie schade, dass wir uns nicht gesehen haben …
    Gut, dass du nächstes Jahr wieder fahren möchtest. Beim Gastland Norwegen darfst gerade du nicht zu Hause bleiben 🙂 Ich hoffe sehr, dass wir es dann schaffen, uns zu treffen.
    Viele liebe Grüße, Lena <3

    • glimrende
      Autor
      14. Oktober 2018 / 11:44

      Hi Lena,
      oh, das ist echt schade, dass wir uns verpasst haben. Aber ich behalte das im Hinterkopf und melde mich im nächsten Jahr vorher bei Dir 🙂 .

      Ja, auf Norwegen als Gastland freue ich mich total. Vor allem, da es so schwierig ist, an Bücher aus Norwegen zu kommen. Ich würde gerade super gerne ein norwegisches Koch-/Lifestylebuch kaufen, aber die Versandkosten von norwegischen Online-Buchhändlern sind echt astronomisch (noch höher als der Preis des Buches).

      Viele Grüße,

      Steffi

  3. 15. Oktober 2018 / 13:00

    Huhu Steffi,
    oh, da hast du aber einiges erlebt. Das klingt nach einem perfekten Messetag. Ich finde es immer noch ein wenig schade, dass wir uns in diesem Jahr nicht treffen konnten. Aber das holen wir auf jeden Fall nochmal nach :o) Ich hatte in diesem Jahr einige Termine. Daher hatte ich leider nicht die Zeit Vorträgen ausgiebig zu lauschen. Bei meinem ersten Messebesuch habe ich damals auch alles einfach auf mich wirken lassen und hatte keine festen Pläne. Das hat auf jeden Fall auch seinen Reiz. :o) Leider vergehen die Messetage ja immer viel zu schnell. Aber, ein Glück, gibt es ja eine Fortsetzung im nächsten Jahr :o) Ich freue mich, dass du so eine schöne Zeit hattest und so schöne Eindrücke mit nach Hause nehmen konntest :o)
    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

    • glimrende
      Autor
      20. Oktober 2018 / 19:04

      Hi Tanja,
      im nächsten Jahr klappt es mit dem Treffen hoffentlich 🙂 .

      Deinen Bericht habe ich zwischenzeitlich auch gelesen. Ich bin nämlich großer Fan von Messeberichten.

      Viele Grüße,

      Steffi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Die DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld

*

Ich stimme zu