|Leseliebe| Frankfurter Buchmesse 2019 (FBM 2019 Tag 2)

 

Wikingerschiff

Rückzugsort an meinem 2. Tag der Frankfurter Buchmesse: der norwegische Pavillon.

 

Mit Meditation entspannt in den Messe-Wahnsinn starten

Tag 2 der Frankfurter Buchmesse begann für mich relativ entspannt. Zum einen weil ich wegen meiner Hotelübernachtung in direkter Nähe zur Messe ausschlafen konnte (mein Wecker klingelte um 06:30 Uhr), zum anderen weil mein erster Programmpunkt die „Wake-Up Meditation“ in Halle 4 war. Diese Art und Weise in einen wuseligen Messetag zu starten, kann ich echt empfehlen (auch wenn die Art der Meditation etwas sehr spirituell und abgefahren war).

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, welch essentielle Rolle Gelassenheit und Ruhe an diesem Messesamstag spielen sollten…

 

Petter Northug

Ein Buch im norwegischen Pavillon, das ich schon gelesen habe. Auf Norwegisch.

 

Norge – here I come

Im Anschluss an die Meditation habe ich mich auf den Weg zum norwegischen Pavillon gemacht, um den „Tyskerne Live Podcast“ zu lauschen. Dort haben sich ein in Norwegen lebender Deutscher und eine Norwegerin über norwegische Eigenheiten (wie z.B. die gewöhnungsbedürftigen Weihnachtsspezialitäten) unterhalten. Das war sehr amüsant und kurzweilig.

 

Tyskeren Podcast

Die zwei Podcaster von „Tyskerne“.

 

Otto Rehhagel und Jan Aage Fjörtoft

Fußball-Talk

 

Wie Otto Rehhagel mich beinahe über den Haufen rannte…

Zurück in Halle 3 bekam ich einen ersten kleinen Eindruck davon, wie voll es an diesem Tag werden sollte. Trotzdem hatte ich super viel Spaß beim Talk mit der norwegischen Eintracht-Frankfurt-Legende Jan Åge Fjørtoft. Ich mochte Fjørtoft schon immer, denn er hat ein paar Eigenschaften, die unter Fußballern nicht gerade verbreitet sind: Humor („Ich weiß nicht, ob Felix Magath die Titanic vor dem Untergang gerettet hätte, aber die Passagiere wären auf alle Fälle sehr fit gewesen!“) und Eloquenz. Das konnte er auch in diesem Gespräch unter Beweis stellen. Humor vor allem zu dem Zeitpunkt, als er plötzlich anfing, den Namen Otto Rehhagel sehr laut auszusprechen. „Ottooooo … Ottooooo“. Es dauerte keine 30 Sekunden und eine blonde Dame (ihres Zeichens Beate Rehhagel) fing aus Richtung des gegenüberliegenden Stands an wie wild zu winken und *wuuusch*, plötzlich ist Otto Rehhagel wie von der Tarantel gestochen (und das muss man in seinem Alter erstmal bringen) direkt an mir vorbei auf die Bühne gestürmt. Schnell wurde ein Stuhl und ein Mikrofon herbeigeschafft und Otto in das Interview integriert. Eines meiner Highlights bei der diesjährigen Buchmesse.

 

Otto Rehhagel & Jan Aage Fjörtoft

Auf das Bild bin ich ein bisschen stolz: Jan Åge Fjørtoft lacht 😀

 

Ut pa tur aldri sur

Norweger und ihre Outdoor-Leidenschaft

 

Norge – here I come AGAIN…

Da ich beobachten konnte, wie die Gänge langsam übervoll wurden, bin ich zurück in den norwegischen Pavillon geflüchtet. Dort gab es einen Talk zum Thema „Ut på tur, aldri sur“ („Wenn man draußen unterwegs ist, geht es einem niemals schlecht“ – die Norweger und ihre große Outdoor-Liebe) mit den beiden Autoren Reidar Müller und Torbjørn Ekelund. Da ich die norwegische Begeisterung für die Natur ausgesprochen faszinierend finde, hat mir dieses Interview super gefallen. Ehrlich gesagt hätte ich den ganzen restlichen Samstag im relativ geruhsamen Norwegen-Bereich verbringen können. Ging aber nicht, denn ich hatte Termine. Ausgerechnet in Halle 3.0.

 

Besuchermassen

Der pure Messe-Wahnsinn…

 

Auf in den Kampf…

Es war ein Alptraum, mich zum Stand von Bastei Lübbe durchzuschlagen. Die Gänge waren völlig überfüllt. Rundum den Stand von Bastei Lübbe kam erschwerend hinzu, dass sich dort eine ewig lange Schlange für die Signierstunde mit Rebecca Gablé gebildet hatte, die zusätzlich Platz wegnahm. In meinen Augen hatte es sich zudem nicht bewährt, nun auch am Messesamstag (und nicht nur sonntags) den Verkauf von Büchern zu erlauben. Die Kunden rannten den Verlagen die Bude ein und bei den Kassen bildeten sich weitere ellenlange Schlangen. Ehrlich gesagt konnte ich nicht ganz nachvollziehen, dass viele Besucher stapelweise Bücher einkauften. Wäre es nicht viel bequemer gewesen, sich die Bücher vorzumerken und zurück zu Hause zu kaufen?

 

Bastei Lübbe Baum

Bastei-Lübbe-Baum mit dem Hörbuchsprecher zu Kim Nina Ockers Hörbuch.

Lesertreff mit Kim Nina Ocker

Abgekämpft aber glücklich schaffte ich es überpünktlich zum Lesertreff mit der Autorin Kim Nina Ocker. Diesen Termin hätte ich auf keinen Fall verpassen wollen, denn es machte so viel Spaß in kleiner Runde mit anderen Instagrammern und Bloggern über ihr neues Buch „Everything I Didn’t Say“ zu sprechen. Ich fand es toll zu sehen, wie viel ihr dieses Buch-Baby bedeutet. Sie hat einfach so viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt. Das merkt man übrigens auch beim Lesen. Ich habe meine signierte Ausgabe direkt im Anschluss an die Buchmesse mit in den Urlaub genommen und habe gestern mit der Lektüre begonnen. Bislang gefällt mir das Buch super gut, und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen. Endlich einmal eine „New Adult“-Geschichte bei der man nicht bereits nach 5 Seiten weiß, wie es ausgehen wird. I love it!

 

Kim Nina Ocker

Kim Nina Ocker & ich

 

Kim Nina Ocker hat uns einige interessante Fakten zu „Everything I Didn’t Say“ verraten. So ist es z.B. ihr bislang persönlichstes Buch. Und sie muss total vorsichtig sein, wenn sie über die Geschichte redet, dass sie nichts spoilert (denn es gibt wohl einen großen Überraschungseffekt). Ich fand es außerdem sehr spannend zu erfahren, warum sie Chicago als Schauplatz ausgewählt hat: sie mag keine deutschen Settings und Chicago hat sich angeboten, weil sie selbst schon dort war.

Die Zeit verging wie im Flug und für mich war dieser Lesertreff ein fantastisches Erlebnis. Danke an Kim und den Verlag für diese Gelegenheit!

 

Barbara Erlenkamp

Barbara Erlenkamp & ich

 

Meet & Greet mit Barbara Erlenkamp

Eigentlich wollte ich mir in der verbleibenden Zeit bis zu meinem nächsten Termin ein paar andere Programmpunkte anschauen. Uneigentlich bin ich ich innerhalb kürzester Zeit zum Stand von Bastei Lübbe (dieses Mal „be-ebooks“) zurückgekehrt, da mittlerweile – kaum zu glauben, aber wahr – noch chaotischere Zustände in Halle 3.0 herrschten.

Das Meet & Greet mit Barbara Erlenkamp fand glücklicherweise trotzdem in gemütlichem Rahmen statt, obwohl wir quasi mitten im Stand von Bastei Lübbe saßen und um uns herum der komplette Bücherkaufwahnsinn tobte.

„Barbara Erlenkamp“ hat unserer Runde das neue Buch „Winterzauber im kleinen Café an der Mühle“ vorgestellt. Wer sich wundert, warum ich Barbara Erlenkamp in Anführungszeichen gesetzt habe: das ist keine weiblich Autorin sondern hinter dem Pseudonym verbirgt sich ein Autoren-Ehepaar! Andreas J. Schulte schreibt schon seit längerem Krimis, seine Frau Christine hat er für das Projekt „Frauen-Roman“ recht spontan mit ins Boot geholt. Ich fand es sehr spannend, mit den beiden über so Themen wie die Pseudonymfindung („Nimm‘ als Nachnamen eine Straße, in der du einst gewohnt hast!“ Hrmpf, bin mir nicht sicher, ob ich als Autorin mit dem Nachnamen „Tollberg“ viel Geld verdienen würde…), Streitpotential für ein Ehepaar beim gemeinsamen Schreibprojekt etc. zu plaudern.

Herzlichen Dank an Christine und Andreas und „be-ebooks“ für dieses tolle Gespräch. Ich freue mich schon sehr darauf, den „Winterzauber im kleinen Café an der Mühle“ als Einstimmung auf die kalte Jahreszeit zu lesen.

 

Die drei Fragezeichen

Sind die Zeichnungen nicht Zucker? Die drei Fragezeichen als Graphic Novel.

Date mit Justus, Peter und Bob

Im Anschluss bin ich direkt ins Lesezelt gehetzt, denn den nächsten Termin wollte ich auch auf keinen Fall verpassen: Christopher Tauber liest aus „Die drei Fragezeichen – Das Ritual der Schlangen“. Apropos Schlangen, vor dem Lesezelt stand eine stattliche Schlange von ‚Drei Fragezeichen‘-Fans, die genauso scharf wie ich auf diesen Termin waren. Dabei wurde mir ein kleines bisschen warm ums Herz, denn ich finde es einfach grandios, dass die drei Detektive Menschen aller Altersstufen so in ihren Bann ziehen. Egal ob Leute wie mich, die mit Justus, Peter und Bob in den 80er Jahren groß geworden sind (damals, als die Jungs noch Freundinnen hatten!) oder kleine Knirpse, die über ‚Die drei Fragezeichen Kids‘ herangeführt werden. Vor mir in der Schlange stand eine Mutter, die ihrer Tochter erklärt hat: „Das sind aber nicht ‚Die drei Ausrufezeichen‘!“

Auf mich hat die „Graphic Novel“ einen super spannenden (und humorvollen – ich denke nur an Justus‘ quietschenden Schaukelstuhl) Eindruck hinterlassen. Die Zeichnungen fand ich überaus großartig. Die drei Jungs sind sehr gelungen (auch wenn Justus manchmal ein bisschen wie ein Monchichi aussieht…). Ich bin so begeistert, dass ich mir die „Graphic Novel“ definitiv kaufen werde.

 

Jostein Gaarder

Jostein Gaarder im Gespräch

 

Noch ein Idol meiner Jugend

An diesem Tag jagte ein persönliches Highlight das nächste. Für mich ging es zurück in den norwegischen Pavillon, denn dort sollte ein Held meiner Kindheit sprechen: Jostein Gaarder. Ich denke, die Olympischen Spiele von Lillehammer und sein Buch „Sofies Welt“ waren der Ausbruch meiner Norwegen-Liebe. Der Talk mit Jostein Gaarder hat mich in meinem Fandom absolut bestätigt, denn er hat so energetisch und humorvoll von seinem neuen Buch „Genau richtig. Die kurze Geschichte einer langen Nacht“ und generell Gott und die Welt geredet, dass alle Zuhörer seinem Charme erlegen sind.

 

Jostein Gaarder

Sehr temperamentvoll: Jostein Gaarder (Teil 1)

 

Etwas zum Nachdenken hat er mir auch mitgegeben. Da regen wir Europäer uns über die Rodungen des Regenwalds in Brasilien und Indonesien auf (natürlich auch zurecht), denken aber nicht daran, wie große Teile Europas (und insbesondere Deutschlands) einst ebenfalls von Wald überzogen waren und von unseren Vorfahren gerodet wurden.

 

Jostein Gaarder

Sehr temperamentvoll: Jostein Gaarder (Teil 2)

 

Als bekanntgegeben wurde, dass Jostein Gaarder sein neues Buch signieren würde, habe ich mich ohne groß nachzudenken direkt (bzw. nachdem klar war, wie die Schlange verlaufen würde. In einer Reihe aufstellen gehört definitiv nicht zu den Kernkompetenzen von uns Deutschen) angestellt. Auf die halbe Stunde kam es nun auch nicht mehr an. Und dann hatte ich so unglaubliches Glück, denn ich konnte das vorletzte Exemplar seines Buchs ergattern! Zwei weiter hinten, und ich wäre leer ausgegangen, denn das Buch war ausverkauft. Ich glaube, die Norweger hatten die deutsche Begeisterung für Jostein Gaarder (wahrscheinlich nur noch getoppt von der für Mette-Marit, was die meisten Norweger auch eher sehr überrascht zurücklässt) unterschätzt.

 

Zum Abschluss eine Runde SC Freiburg

Als meinen persönlichen Abschluss der Buchmesse 2019 habe ich kurz bei „Bundesliga anders – Freiburg, Streich und die Lage der Liga“ vorbeigeschaut. Das war äußerst amüsant, denn ich habe gelernt, dass Achim Stocker (verstorbener Ex-Präsident und Ex-Finanzbeamter) einem neuen Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle und ehemaligem Profi-Fußballer vorgerechnet hat, dass eine Aufzugfahrt EUR 1,30 kostet, und dass er die Kosten dem Verein künftig gefälligst ersparen soll. Der gute Mann nimmt bis heute die Treppe.

Mit meiner spannenden, ergreifenden und in Teilen wahnsinnig traurigen Hörbuch-Begleitung von „Eine Familie in Deutschland“ verging die Heimfahrt von der Buchmesse wie im Fluge. Kurz vor 20:00 Uhr war ich glücklich zurück in meiner Wohnung.

 

Skolebrod

Zum Abschied ein original norwegisches Skolebrød. Yummy…

 

It’s a wrap!

Mein Fazit zur Buchmesse 2019 lautet:

  • Es gibt tatsächlich Menschen, die schon morgens um 9:00 Uhr penetrant nach Schweiß riechen. Bah…
  • Den Messesamstag als Tag zum Bummeln nutzen? Never. Ever. Ich werde samstags nur noch vor Ort sein, falls ich wie in diesem Jahr Termine haben sollte. Alles andere ist unerträglich. Ich hoffe, die Verantwortlichen der Buchmesse lassen sich für nächstes Jahr etwas einfallen, denn sonst sehe ich Potential für eine Massenpanik.
  • Trotzdem waren es geniale zwei Tage auf der Buchmesse, von denen ich keine Sekunde missen möchte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit einem ganzen Stapel signierter Bücher nach Hause zurückkehre. Vielen Dank an alle, die das möglich gemacht haben.

 

Teil 1 meines Messeberichts gibt es übrigens hier.

4 Kommentare

  1. Hallo liebe Steffi,
    wow! Du hast so viel erlebt an diesem Messetag! Ich wusste ja schon vorher, dass du ein Organisationstalent bist. Aber du hast mich trotzdem doch gerade wieder mal ein wenig überrascht.
    Ich empfand die Jugendbuchhalle im Vergleich zu den letzten Jahren in diesem Jahr auch als viel besser besucht. Und ja, ich habe mich auch mal kurzzeitig gefragt, was wohl passieren würde, wenn eine Massenpanik ausbrechen sollte. Und ob man nicht irgendwann auch einen Einlassstop veranlassen würde.
    Die Idee mit der Wake-Up Meditation finde ich ja megaklasse. Das hat bestimmt richtig viel Spaß gemacht. Ich bin auch fasziniert, wie viele Lesungen du mitnehmen konntest. Die ???-Lesung stelle ich mir sehr genial vor. Ein sehr schöner Bericht und sehr schöne Fotos <3

    Ganz liebe Grüße
    Tanja

    • glimrende
      Autor
      25. Oktober 2019 / 19:44

      Hi Tanja,
      das mit dem Einlassstopp halte ich für eine gute Idee. Theoretisch müsste es für so etwas ja auch Bestimmungen geben (spätestens seit der Massenpanik bei der Love Parade ist man da ja eigentlich sensibilisiert).

      Ja, ich war beim Schreiben des Berichts selbst auch überrascht, aus wie vielen Terminen mein 2. Messetag bestanden hat. Dabei war das echt nicht stressig. Ich hatte mir eine Liste mit allen interessanten Terminen gemacht und bin dann nach und nach einen Teil davon „abgelaufen“. War eigentlich ziemlich gechillt 🙂 .

      Die Lesung aus dem Comic der „???“ war echt super cool. Ich habe mich besonders gefreut, da ich im November zum Live Hörspiel von TKKG gehen werde. Und so war das hier ein kleiner Vorgeschmack.

      Ich werde gleich mal bei der auf der Seite nach Deinen Messe-Impressionen schauen.

      Viele Grüße.

      Steffi

      • Hallo Steffi,
        ein Einlassstopp ist natürlich für diejenigen, die dann nicht mehr aufs Gelände können, nicht so schön. Aber wenn es voll ist, ist es eben voll. Und irgendwann wird es dann eben auch ungemütlich. Mich würde ja mal sehr interessieren, ob die Veranstalter irgendwann gesagt hätten, hier ist jetzt Schluss. Ein weiteres Problem ist natürlich auch, dass sich die Besucher oft in Halle 3 ansammeln. Man kann von Außen her ja nicht sehen, wie sich die Besuchermassen verteilen. Am Sonntag war es z.B. in den internationalen Hallen wie ausgestorben.

        Ich freue mich, dass dein Messetag trotz vieler Termine dennoch richtig schön entspannt war. Genauso soll es sein :o)

        Sehr genial, dass du auch ein Live Hörspiel von TKKG besuchen wirst. Wirst du davon auf deinem Blog berichten?

        Ganz liebe Grüße
        Tanja :o)

        • glimrende
          Autor
          3. November 2019 / 20:22

          Hi Tanja,

          vielleicht würde es helfen, die Hallen zu mischen (auch wenn das thematisch nicht ganz passt) und nicht alle viel besuchten Stände auf 3.0 zu quetschen.

          Irgendein Konzept muss es seit der Love Parade in Düsseldorf geben, hoffe ich…

          Ja, ich plane einen Blogpost über TKKG zu schreiben. Auch weil es ein persönliches Experiment wird. Ich gehe nämlich alleine hin 🙂 . War mir zu kompliziert, jemanden in meinem Freundeskreis zu suchen, der da auch Zeit und Interesse hat. Außerdem wollte ich so etwas schon seit längerem mal alleine testen.

          Viele Grüße.

          Steffi

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