„Meer geht nicht“
Claudius Pläging
Humor
Deutsch
Das Buch wurde mir von lovelybooks.de für eine Leserunde und Rezension kostenlos zur Verfügung gestellt.
4 Sterne
Jonathan mag keine Veränderungen und hat sich deshalb im Alltag zwischen
seinem Job bei der Stadtverwaltung und seiner eingefahrenen Beziehung
prima eingerichtet. Als die Liebe zu seiner Freundin nur noch an einer
seidenen Krawatte (Achtung, Kalaueralarm!) zu hängen scheint, begibt er
sich gemeinsam mit seinen beiden besten Freunden (der eine ein
Möchtegern-Unternehmer und ewiger Jurastudent mit Hang zur
Großkotzigkeit, der andere ein gutmütiger Computernerd) auf einen
atemberaubenden Roadtrip Richtung Osteuropa – immer auf der Jagd nach
der ominösen Krawatte. Unterwegs springen die drei Chaoten beidbeinig in
jedes sich präsentierente Fettnäpfchen und gabeln nebenbei die
lebenslustige Studentin Pauline auf.
seinem Job bei der Stadtverwaltung und seiner eingefahrenen Beziehung
prima eingerichtet. Als die Liebe zu seiner Freundin nur noch an einer
seidenen Krawatte (Achtung, Kalaueralarm!) zu hängen scheint, begibt er
sich gemeinsam mit seinen beiden besten Freunden (der eine ein
Möchtegern-Unternehmer und ewiger Jurastudent mit Hang zur
Großkotzigkeit, der andere ein gutmütiger Computernerd) auf einen
atemberaubenden Roadtrip Richtung Osteuropa – immer auf der Jagd nach
der ominösen Krawatte. Unterwegs springen die drei Chaoten beidbeinig in
jedes sich präsentierente Fettnäpfchen und gabeln nebenbei die
lebenslustige Studentin Pauline auf.
Bei Büchern aus dem Genre
Humor besteht für mich die Gefahr, dass ich nach einigen Seiten davon
genervt bin, dass der Hauptdarsteller IMMER die dämlichst mögliche
Entscheidung trifft. Das war bei diesem Buch nicht der Fall, trotz dass
ich Jonathan keineswegs als totalen Sympathieträger wahrgenommen habe.
Außerdem hat mir gut gefallen, dass das Buch zwar mit Übertreibungen
arbeitet, aber nicht völlig abgedreht daher kommt. Im Gegenteil, an der
einen oder anderen Stelle werden Lebensweisheiten eingestreut, die ich
voll und ganz unterschreiben kann.
Humor besteht für mich die Gefahr, dass ich nach einigen Seiten davon
genervt bin, dass der Hauptdarsteller IMMER die dämlichst mögliche
Entscheidung trifft. Das war bei diesem Buch nicht der Fall, trotz dass
ich Jonathan keineswegs als totalen Sympathieträger wahrgenommen habe.
Außerdem hat mir gut gefallen, dass das Buch zwar mit Übertreibungen
arbeitet, aber nicht völlig abgedreht daher kommt. Im Gegenteil, an der
einen oder anderen Stelle werden Lebensweisheiten eingestreut, die ich
voll und ganz unterschreiben kann.
Wer nach einer locker, leichten Strandlektüre für den Urlaub sucht, ist hier gut bedient.