|Alltagstrott| Leselaunen #27 – unspektakulär

Obwohl diese Woche eher unspektakulär verlief, nehme ich trotzdem an den wöchentlichen „Leselaunen“ von Nicci von trallaffittibooks teil.

 

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Aktuelle Bücher

“Renegades – gefährlicher Freund” von Marissa Meyer habe ich gestern beendet. Mir hat mein Comeback im Genre Fantasy so viel Spaß gemacht, dass ich zu diesem Thema einen eigenen Blogpost veröffentlichen werde. Ich kann Euch die Geschichte von Nova & Adrian aber schon hier an dieser Stelle wärmstens empfehlen.

Bei meinen Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Achtung! Fachbegriff aus dem Steuerrecht) werde ich noch immer von “Eine Familie in Deutschland – Zeit zu hoffen, Zeit zu leben” von Peter Prange unterhalten. Mittlerweile bin ich komplett in diese Welt zwischen 1939 und 1945 abgetaucht und fiebere mit der Familie Ising. Vor allem Benni, der jüdische Schwiegersohn, hat es mir angetan. Er ist mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich große Angst habe, dass er im KZ landen wird. Alle, die mittlerweile denken, „ach so schlimm kann das damals gar nicht gewesen sein“, möchte ich zwingen, dieses Buch zu lesen. Denn es war furchtbar, unmenschlich und unvorstellbar. Punkt.

Gestern Abend habe ich mit „Kroatisches Roulette“ von Miroslav Nemec begonnen. In dem Krimi spielt er selbst die Hauptrolle. Es ist also Fiktion mit lebenden Personen. Nemec gerät dabei unter Mordverdacht und beginnt selbst zu ermitteln. Liest sich super leicht, nur bin ich mir nicht sicher, wie ich den Schreibstil finde. Irgendwie ein bisschen hölzern?!

 

goldener Herbst

Goldener Herbst wie aus dem Bilderbuch – da musste ich einfach die Laufschuhe schnüren.

 

Meine Lesestimmung

Gut, aber ich würde gerne mehr lesen. Jetzt habe ich mir vorgenommen, abends öfters das Notebook (und den nebenher laufenden TV) ausgeschaltet zu lassen und stattdessen zu lesen. Mal gucken, wie das klappt.

 

Zitat der Woche

„Was hast Du zum Geburtstag bekommen?“ {ich}

„Viel!“ {mein Bruder, gesprächig wie immer bei diesen Dingen}

 

Tipp der Woche

Wer Lust auf Produkte „handmade in Germany“ zu fairen Preisen und von einer aufstrebenden Designerin hat, der sollte unbedingt bei „Clara Himmel“ vorbeischauen. Ich habe bereits zum zweiten Mal bei ihr bestellt und bin super zufrieden mit ihren Produkten. (Werbung, unbeauftragt).

 

Morgenlauf

Wunderschöner, trocken-kalter Morgen.

Uns sonst so?

Meine letzten Leselaunen gingen bereits am Samstag online. Deshalb möchte ich an der Stelle aufklären, was der „crazy“ Plan war, den ich am vergangenen Sonntag umgesetzt habe: ich bin morgens mit dem Auto nach München gefahren, um die „Lit.love“ in München zu besuchen. Am Abend ging es direkt wieder retour. Hat sich der Aufwand gelohnt? Definitiv! Warum, lest Ihr hier.

Am Montag hatte ich frei, da ich nicht wusste, wie spät ich aus München zurückkehren würde. Den Tag habe ich für einen Morgenlauf, Haushaltskram und meinen Bericht über die „Lit.love“ genutzt.

Dienstag bis Donnerstag gingen nahtlos ineinander über, und ich erinnere mich an wenig mehr als Arbeit und Yoga.

 

goldener Herbst

Diese Farben…

 

Am Freitag war ich endlich einmal wieder früh genug zu Hause, um „Shopping Queen“ zu schauen. (Zur Erklärung: am Freitag könnte ich dank Gleitzeit theoretisch um 12:00 Uhr bei der Arbeit gehen). Das ist für mich der Moment, in dem ich weiß, dass das Wochenende beginnt. Später an diesem Tag konnte ich bezüglich der Mission Weihnachtsgeschenke einiges erledigen. Mein Bruder bekommt eine „Toniebox“ (Werbung, unbeauftragt). Das ist eine Art Musikwürfel, der eigentlich für kleine Kinder als erster MP3-Player mit Boxen gedacht ist. Ich bin mir sicher, dass er die Toniebox trotzdem lieben wird, denn er hört sehr viel Musik und mag außerdem technische Gadgets, die „mit ihm reden“. Er antwortet dann auch selbst. Wird wahrscheinlich die erste Toniebox mit Ernst Mosch…

Samstag und Sonntag habe ich mit meinem üblichen Wochenendprogramm zwischen Haushalt und Kreativität verbracht. U.a. habe ich ein erstes Projekt aus dem Buch „Häkelweihnacht“ getestet. Das wird hier auf dem Blog auch noch auftauchen. Skifahren habe ich außerdem geschaut (go Henrik!). Passend zum trocken-kalten Wetter. Dieses Wetter finde ich richtig klasse, und ich hoffe, dass es noch eine Weile anhält. Auf 15 Grad plus habe ich so gar keine Lust mehr…

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