|DIY| Tutorial: Fotobuch erstellen – Tipps und Tricks

Ich glaube, das erste Fotobuch, das ich erstellt habe, war zur Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen. Nach diesem ersten Versuch habe ich mich entschieden, anstatt wie bisher Fotos fortlaufend entwickeln zu lassen und in Fotoalben einzukleben, lieber einmal jährlich ein Fotobuch zu erstellen. Das ziehe ich seither konsequent durch, und ich habe in meinem Regal mittlerweile Fotobücher zu den Jahren 2011, 2012, 2013 und 2014 stehen. 2015 ist ebenfalls fertig, nächste Woche sollte ich das gedruckte Exemplar in Händen halten. Außerdem habe ich zu besonderen Anlässen Fotobücher für Freunde und Verwandte erstellt. Wenn ich mich richtig erinnere, müssten das mittlerweile sieben an der Zahl sein. Darunter so Mammutprojekte wie die 70 Lebensjahre meines Vaters (dazu muss man wissen, dass meine Mutter schon lange vor Erfindung von Selfies und Instagram recht viel fotografiert hat). Da ich immer wieder von Freunden und Kollegen nach Tipps und Tricks zum Thema Fotobücher erstellen gefragt werde, habe ich mich entschieden, diesen Beitrag hier zu schreiben.

 

Meine gesammelten Werke – bald kommt 2015 hinzu.

 

Welcher Anbieter?

Es gibt mittlerweile unzählige Anbieter von Fotobüchern. Ich habe bislang alle meine Fotobücher über CEWE und Fotoparadies von „dm“ erstellt.

Warum dieser Anbieter?

Zu Beginn habe ich mich völlig spontan für CEWE und „dm“ entschieden. Da ich mit dem Preis-Leistungsverhältnis zufrieden bin, habe ich hier auch nichts geändert. Ich weiß, dass es passionierte Hobbyfotografen mit höchsten Ansprüchen gibt, denen die Bildqualität eines solchen Fotobuches nicht ausreichend ist. Meinen Ansprüchen haben die Fotobücher bislang immer genügt. Das mag daran liegen, dass ich hier nicht meine fotografischen Höchstleistungen dokumentieren möchte, sondern mir geht es in erster Linie darum, Erinnerungen festzuhalten. Trotzdem würde ich gerne einmal einen anderen Anbieter – wie z.B. „cinebooks“ – ausprobieren. Jedoch sind meine jährlichen Fotobücher so umfangreich, dass mir das schlichtweg zu teuer ist. Für solch ein Experiment müsste ich mir ein kleineres Projekt überlegen.

Vorteil Fotobuch gegenüber normalem Album?

Zunächst einmal finde ich es wichtig, dass du überhaupt etwas mit deinen Fotos machst und diese nicht nur auf deinem PC oder – noch schlimmer – auf dem Handy sammelst. Ich persönlich würde niemals meine Bilder ausschließlich in digitaler Form aufbewahren, denn wer garantiert mir, dass ich in 5, 10, 20 Jahren das „jpeg“-Format überhaupt noch öffnen kann? Da möchte ich lieber die ausgedruckten Bilder in Händen halten.

Meine Mutter hat von Anfang an klassische Fotoalben für mich angelegt. Im Alter von ca. 16 Jahren habe ich diese Arbeit für mich selbst übernommen. Bis einschließlich 2010 habe ich fortlaufend Alben gebastelt und nicht nur Fotos sondern auch Eintrittskarten und andere Schnipsel eingeklebt.

Folglich habe ich die direkten Vergleichsmöglichkeiten daheim stehen. Meiner Meinung nach biete Fotobücher die folgenden Vorteile gegenüber dem klassischen Album:

– Platz sparen! Meine Fotobücher 2011 bis 2015 nehmen in etwa so viel Platz weg wie ein altmodisches Album. In ein Album hat früher ca. ein Jahr hineingepasst.

– Haltbarkeit! Die Klebeecken werden mit den Jahren porös und irgendwann fangen die Bilder an, aus den Alben zu rieseln. Was die Bildqualität betrifft habe ich natürlich keine Erfahrungswerte, aber ich hoffe, dass die Fotobücher, wenn man sie nicht in der prallen Sonne aufbewahrt, nicht ausbleichen.

 

Mein Fotobuch-Stapel

Erster Schritt auf dem Weg zum eigenen Fotobuch?

Die unterjährige Organisation der digitalen Fotos! Das bedeutet, dass ich jährlich einen Ordner anlege – also aktuell „2016“. In diesem Ordner lege ich wiederum Unterordner an, also z.B. „2016-03-09 bis 14 Oslo“. Falls es sich bei diesem Ordner um einen mehrtägigen Urlaub handelt, werden wiederum Unterordner angelegt. Z.B. „2016-03-09 Anreise“. Und in diesen Ordner kommen die passenden Fotos zu diesem Tag.

So habe ich im Dezember, wenn ich mich in mein Jahresbuch-Projekt stürze, bereits eine perfekte Organisation. Voraussetzung ist, dass du das Format des Datums immer an die erste Stelle des Ordnernamens stellst und auch das Format des Datums immer nach demselben Schema aufbaust. Sonst werden die Ordner nicht in der korrekten chronologischen Reihenfolge angezeigt. Hinter dem Datum ist eine kleine Beschreibung des jeweiligen Tages sinnvoll. Also z.B. welche Aktivitäten du an diesem Tag unternommen hast. So hast du sofort einen Überblick, was sich in dem Ordner befindet.

Wie geht es weiter?

Bevor du das Programm zur Fotobucherstellung öffnest, musst du dich an die Fotoauswahl machen, denn in Zeiten der digitalen Fotografie kannst du unmöglich alle Fotos, die du von einem Ereignis gemacht hast, am Ende auch in das Fotobuch packen. Ich gehe hier wie folgt vor: in einem ersten Schritt kopiere ich alle Ordner, die ich in meinem Fotobuch verarbeiten möchte, in einen neuen Ordner, den ich z.B. „2015 Fotobuch“ nenne. Anschließend öffne ich jeden einzelnen Unterordner und lösche all die Bilder, die ich nicht verwenden möchte. Hier heißt es, nicht zu zimperlich sein, denn weniger Fotos in schöner und großer Anordnung sind besser als eine riesige Anzahl an Bildern, bei denen nachher kein Mensch Lust hat, sie alle anzuschauen. Ich habe 2004 zum ersten Mal mit Digitalkamera fotografiert und prompt den Fehler begangen, von meinem Urlaub auf Gran Canaria viel zu viele Bilder entwickeln zu lassen. Nun habe ich von diesem Urlaub zwei (!) Ringbuchalben, die mir überhaupt nicht gefallen. Ich überlege sogar, diese Alben zu entsorgen und stattdessen ein Fotobuch zu erstellen… Also geh ruhig mehrfach durch die einzelnen Ordner durch und überlege dir, ob du die ganzen Bilder wirklich in das Fotobuch aufnehmen möchtet. Ich behalte vorrangig die Bilder aus den folgenden beiden Kategorien:

1) Das Bild ist vom fotografischen Aspekt besonders gelungen. Also z.B. eine wunderschöne Landschaftsaufnahme oder ein gestochen scharfes Foto aus dem Bereich Sportfotografie.

2) Das Bild hat einen hohen emotionalen Wert, da ich genau das Ereignis, das auf dem Foto abgebildet ist, unbedingt festhalten möchte. Z.B. ein besonders liebevolles Geschenk, das ich zum Geburtstag bekommen habe.

Falls sich jemand fragt, warum ich als erstes die Ordner mit den zu verarbeitenden Bilder kopiere: zum einen hast du so noch immer als Back-Up die Originale und zum anderen ist es viel einfacher, die Fotos, die du nicht möchtest zu löschen, als die Fotos, die du verwenden willst, in einen neuen Ordner zu kopieren.

Erinnerungen an Weihnachten in meinem Fotobuch

Ich habe die Fotos ausgewählt. Was nun?

Jetzt kannst du das Programm zur Erstellung des Fotobuchs öffnen – das du zuvor von der Homepage des Anbieters heruntergeladen hast – und zunächst die Größe und Papierqualität des Fotobuchs auswählen. Hier hast du eine riesige Auswahl von winzig klein bis riesig groß. Für mein Jahresalbum nehme ich immer das quadratische XL-Format (ca. 30 cm x 30 cm).

Was die Qualität betrifft, so bietet CEWE mittlerweile richtig dicken Fotokarton an. Dafür habe ich mich beim Fotobuch für meinen Vater entschieden. Wenn das Fotobuch durch viele Hände wandert, finde ich diese Variante nicht schlecht. Bei meinen Jahresbüchern werde ich weiterhin bei Fotopapier bleiben.

Anschließend öffnet sich das leere Fotobuch. Theoretisch kannst du hier auswählen, dass die Fotos automatisch eingefügt werden. Das würde ich jedoch nicht empfehlen, da du so überhaupt keine Einfluss auf die Anordnung der Fotos hast.

Wie beginne ich mit der Gestaltung einer Seite?

Als erstes muss du dich entscheiden, wie viele Fotos du auf der Seite unterbringen und wie du diese anordnen möchte.

Was die Anzahl betrifft, so hast du die Auswahl zwischen einem Foto und über zwanzig. Ein Foto wähle ich meist für das Cover und die Rückseite aus. Eine große Anzahl von Bildern nehme ich nur, wenn mein Fotobuch auch eine entsprechende Größe hat, denn sonst besteht die Gefahr, dass die einzelnen Bilder so winzig sind, dass man nichts erkennt.

Die Anordnung kann man grob in zwei Kategorien einteilen:

Variante 1 ist vollflächig. Das bedeutet, dass die Bilder direkt aneinander anschließen. Du hast also keinen Hintergrund, der separat sichtbar ist.

 

Anordnung: vollflächig – ein Bild schließt an das andere an

Variante 2 ist großflächig bzw. locker verteilt. Hier hast du Fotos im Vordergrund plus einen Hintergrund. Ich nehme für meine Fotobücher beide Varianten, denn so wird das Design interessanter. Entscheidest du dich für die Variante mit Hintergrund, so kannst du zum einen Hintergrundbilder nehmen, die CEWE zur Verfügung stellt. Diese sind in unterschiedliche Kategorien gegliedert. Hier musst du dich einfach durchklicken, um einen Überblick zu bekommen. Zu den bereitgestellten Hintergrundbildern greife ich nur selten. Eigentlich nur bei historischen Fotobüchern, bei denen ich keine Bilder in super guter Qualität (da gescannt und mit Kleinbildkamera vor Urzeiten fotografiert) zur Verfügung habe. Bei aktuellen Fotobüchern habe ich genügend Bilder von meiner digitalen Spiegelreflexkamera in sehr guter Qualität. Willst du testen, ob die Qualität eines Fotos ausreicht: einfach auf den Smiley oben in der Menüleiste klicken. Lacht er und ist grün: alles in Ordnung. Als Hintergrundbilder nehme ich besonders gerne Aufnahmen von Landschaften oder Blumen. Sehr gerne verwende ich auch Personen vor schöner Landschaft als Hintergrundbild. Dann lasse ich die Person frei und lege nur vereinzelte Vordergrundbilder über die Landschaft. Ansonsten muss man natürlich darauf achten, dass der Hintergrund nicht zu wild ist, damit die Fotos im Vordergrund auch zur Geltung kommen.

Anordnung: großflächig bzw. locker verteilt mit eigenem Hintergrund

Zu Beginn bietet dir das Fotobuch eine bestimmte Anzahl an Doppelseiten an. Reichen diese nicht aus, kannst du mehrfach acht weitere Doppelseiten hinzufügen. Jedoch immer nur acht weitere Doppelseiten – nicht weniger. Solltest du am Ende Doppelseiten übrig haben, kannst du diese weiter vorne einfügen und so z.B. bei einem Ereignis aus dem Januar weitere Bilder hinzufügen. Genauso kannst du auch Seiten heraus löschen. Diese werden dann hinten am Fotobuch leer angehängt. Aber Achtung: vom Löschen von einzelnen Seiten (also keine Doppelseiten – sondern nur eine einzige linke oder rechte Seite) rate ich ab, denn im Gegensatz zum Löschen von Doppelseiten wird hier die Anordnung der Bilder auf den folgenden Seiten zerstört. Außerdem passiert es so, dass eine einheitlich gestaltete Doppelseite plötzlich auseinandergerissen wird.

 

Wenn man irgendwo vor diese Doppelseite eine einzelne Seite löschen würde, würde man dem armen Christof Innerhofer den Arm abreißen…

Falls das doch einmal vorkommt: es gibt oben in der Menüleiste einen „Zurück“-Pfeil, mit dem du zu dem Zustand vor dem
Löschen zurückkehren kannst. An dieser Stelle sei auch erwähnt: regelmäßig speichern empfiehlt sich definitiv, denn dann kannst du das verhunzte Projekt – ohne vorher noch einmal auf „speichern“ zu gehen – schließen und kommst so beim nächsten Öffnen auf den ursprünglichen Zustand zurück.

Möchtest du ein Objekt in einem Foto vergrößern: einfach das Bild im Fotobuch auswählen und oben in der Menüleiste (ggf.
mehrfach) auf das „Plus“ klicken.

Geschafft! Die Fotos sind im Fotobuch platziert. Was nun?

Im nächsten Schritt füge ich Texte hinzu. Ja, ich habe auch schon Fotobücher gesehen, die mit Ausnahme des Covers („Malle 2013“) keinen einzigen Buchstaben enthalten haben. Das kann man machen, kommt jedoch für mich nicht in Frage, denn ich möchte Erinnerungen sammeln. Und das bedeutet für mich, dass ich Ort und Datum benenne. Außerdem zeigt die Erfahrung mit den uralten Alben meiner Eltern: auch die zumindest teilweise Benennung von Personen bietet sich an ([Bild aus dem Herbst 1976, die jüngeren Damen und Herren tragen Schlaghosen in lustigen Farben, überdimensionale Brillen und voluminöses Haar. Die Tapeten sind in psychedelischen Farben gehalten. Jede zweite Person hält eine Zigarette in der Hand. Es wird auch in der Wohnung geraucht. Deshalb stehen Aschenbecher mit einem Drückmechanismus auf dem Tisch, mit dessen Hilfe man die Asche ins Innere des Aschenbechers befördern kann.] „Wer ist denn das neben Tante Anne?“ „Keine Ahnung…“). Allerdings muss ich an dieser Stelle vorwarnen. Das Anbringen von Texten ist in meinen Augen das anstrengendste und nervigste an der ganzen Fotobuchgestaltung. Zunächst musst du eine geeignete Stelle finden: der Text sollte weder Gesichter verdecken noch sollte er auf solch unruhigem Hintergrund angebracht werden, dass du ihn nicht lesen kann. Dann musst du dich für eine Schriftfarbe entscheiden. Weiß auf einer Wolke kann man nicht lesen, schwarz auf blauem Himmel wirkt zu hart. Ich arbeite am liebsten mit weiß und wechsle im Notfall zu schwarz. Ggf. auch mitten im Wort. Außerdem musst du mehrmals Korrektur lesen. Nicht nur wegen Schreibfehlern (die werden im Zweifel rot unterkringelt) sondern vor allem wegen tatsächlicher Fehler. Falsche Jahreszahlen. Oder man macht aus dem katholischen Cousin einen Konfirmanden. Das ist mir schon passiert…

 

Bild mit viel Text

 

Bildbeschriftung

 

Bin ich jetzt fertig?

Wenn du mit dem Fotobuch so zufrieden bist, ja. Ich selbst gehe noch einmal alle Seiten durch und arbeite mit den angebotenen Masken und Rahmen. Diese kann man über die einzelnen Fotos legen und so z.B. anstatt harter Kanten einen Verlauf erzielen. Das würde ich nie mit allen Bildern machen, aber ab und zu eingesetzt, erzielt es in meinen Augen einen schönen Effekt und macht das Design runder.

Cliparts kannst du auch verwenden, aber die setze ich nur äußerst sporadisch ein, da mir die meisten nicht gefallen. Die Pfeile finde ich ganz nett, um auf eine Person zu deuten. Mit Herzchen habe ich bei Hochzeiten auch schon gearbeitet.

So bald du mit dem Finetuning zufrieden bist, kannst du das Fotobuch hochladen und den Bestellvorgang abschließen. Achtung, bei einem Fotobuch mit vielen Bildern in hoher Auflösung dauert das Hochladen auch bei schneller Internetverbindung seine Zeit. Das hat mir schon manch langen Abend vor dem PC beschert… Ca. eine Woche später solltest du das fertige Wert in Händen halten.

Und sonst so?

Alle, die Spaß an Bildern und am Gestalten haben: ran an die Fotobücher. Es muss nicht gleich ein Mammutprojekt sein. Man sollte sich nicht überfordern und den Prozess in eine Quälerei ausarten lassen. In so einem Fall lieber wenige Bilder auswählen und sparsame Texte hinzufügen.

Ich hoffe, ich konnte ein paar hilfreiche Tipps geben. Um eine Redewendung aus meinem Berufsleben zu verwenden: für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Und nein, dieser Beitrag wurde nicht gesponsert…

 

Letzte Impressionen aus einem meiner Fotobücher. Auf das rechte und das linke Bild habe ich einen Rahmen gelegt.

5 Kommentare

  1. 16. Januar 2016 / 15:45

    Danke für den Bericht 🙂
    Ich freu mich schon total auf unser Fotobuch Treffen. Meins ist sicherlich nicht so aufwändig vom Design her wie Deins, aber es ist ja auch mein erster Versuch…den Tipp die Fotos schon das ganze Jahr über in Ordner zu strukturieren finde ich übrigens am Wichtigsten, weil mich das dieses Jahr echt genervt hat, dass meine Bilder so ein Chaos auf meinem Rechner waren als ich anfangen wollte. Zum Glück hatte ich ja nicht soooo viele.

    Ein Geschenk-Fotobuch will ich auch mal machen 🙂

  2. 28. Januar 2016 / 00:04

    Eine sehr schöne Anleitung für Fotobuchanfänger.
    Ich bin allerdings über deine Aussage über das Fotopapier gestolpert. Als Frau aus der Praxis – ich habe selbst im Fotolabor gearbeitet – ist mir direkt aufgefallen, dass die hier gezeigten Bücher gedruckt sein müssen.
    Echtfotobücher – auf klassischem Fotopapier ausbelichtet, wie die guten alten Fotoabzüge – haben schon allein aus produktionstechnischen Gründen eine Layflat-Bindung, also nicht diese Wölbung in der Mitte. Das dürften dann die Bücher sein, die du hier mit dickem Fotokarton beschrieben hast.
    Eigentlich nicht weiter wichtig, ist eben Geschmackssache, was man da bevorzugt, aber vielleicht trotzdem interessant.
    Zumal sich an dem Punkt der Unterschied in der Bildqualität ableiten lässt.
    Echtfotobücher halten eben genauso lange, wie klassische Fotoabzüge. Bei Druckprodukten weiß man das im Prinzip noch gar nicht so genau, da sie noch keine so lange Tradition haben. Es gibt da zum Teil auch schon Versprechen von 100 Jahren oder sogar mehr, aber wer weiß das schon so genau. Bei angemessener Aufbewahrung (natürlich nicht in der prallen Sonne) sind die Druckprodukte aber tatsächlich sehr gut und kommen schon ziemlich nah an die Qualität von "echten" Fotos.

    • 29. Januar 2016 / 20:02

      Vielen Dank für Deinen Kommentar. Sehr interessante Details. Und ja, die Bücher aus dem festen Karton sind tatsächlich nicht gewölbt gebunden wie die Bücher aus Fotopapier – sondern viel "flacher". Bezüglich der Qualität kann ich nicht wirklich vergleichen, da das Fotobuch aus Karton hauptsächlich gescannte Bilder enthält.

  3. Anonym
    22. November 2016 / 17:43

    Hallo Stefka,
    vielleicht kannst du mir helfen.
    Ich benutze das programm der dm zur erstellung eines fotobuches. Allerdings habe ich ein problem.
    In der ansicht der einzelnen doppelseiten sind die fotos nur zum teil dargestellt, durch scrollen kann ich dann das ganze foto sehen.
    Erst wenn ich ein einzelnes foto auswähle, ist das ganze bild zu sehen.
    Was erscheint denn nun im fotobild, das unvollständige oder das ganze foto.
    Vielleicht kannst du mir helfen.
    Grüße aus Thüringen
    Wolfgang
    hofmanneisenach@gmx.de
    Tel. 03691 733030

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